Zahnentfernungen

Uns steht ein mobiles Anästhesistenteam zur Seite.

Manchmal ist es nicht mehr möglich, einen Zahn zu erhalten. Ist er zum Beispiel durch einen Unfall an der Zahnwurzel oder eine tief reichende Karies stark beschädigt, kann die Entfernung notwendig werden. Eine örtliche Betäubung reicht meist aus, damit Ihr Hauszahnarzt den Zahn „ziehen“ kann. Bei umfangreicheren oder komplizierteren Zahnentfernungen wird er Sie unter Umständen zu uns überweisen. Auf Wunsch können wir den Eingriff nach Absprache unter Analgosedierung oder Vollnarkose durchführen.

Weisheitszähne

Die Entfernung der Weisheitszähne ist häufig erforderlich, wenn die Weisheitszähne Druck auf die übrigen Zähne ausüben und sie verschieben. Bei Jugendlichen sollte die Entfernung, falls erforderlich, frühzeitig durchgeführt werden. Sollte eine kieferorthopädische Behandlung notwendig sein, lässt sie sich so um Einiges verkürzen.

Knochenentfernung

Osteotomie (Knochenentfernung) mit schonender Ultraschalltherapie.

Insbesondere bei tief im Kieferknochen liegenden Weisheitszähnen kann es notwendig werden, Knochengewebe entfernen („Osteotomie“), um den Weisheitszahn komplett herausnehmen zu können. Wir nutzen dazu ein spezielles Ultraschallgerät, mit dem der Kieferknochen durch Ultraschallwellen erheblich schmerzärmer und schonender herausgelöst werden kann, als mit herkömmlichen Schneideinstrumenten.
Teilweise bzw. ganz im Kieferknochen verbliebene Weisheitszähne können meist nur mit der Osteotomie vollständig mit ihren Zahnwurzeln entnommen werden. Das entfernte Knochengewebe baut sich in den folgenden Monaten in der Regel wieder problemlos auf. Falls eine zu große Menge Kieferknochen entnommen werden musste, können gegebenenfalls auch Knochenaufbaumaßnahmen durchgeführt werden.

Haben Sie Fragen? Scheuen Sie sich nicht, uns anzusprechen – wir helfen Ihnen gerne weiter!

Ihr Praxisteam

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